Freitag, 8. März 2019
Dienstag, 13. Februar 2018
Montag, 5. Februar 2018
Sonntag, 12. November 2017
Primzahlen und Symmetrie
Primzahlen und Symmetrie
Oder die Kunst es allen recht zu machen.
Den Zahlentheoretikern unter euch wird es nicht vom Hocker
hauen, aber ich finde es schon erstaunlich, dass die Primzahlen in der Lage
sind in allen nachfolgenden „5er, 7er, 11er, 13er, 17er, 19er… Reihen so aufzutauchen,
dass sich ein symmetrisches und spiegelbildliches Bild für alle Reihen ergibt. Und
man kann denke ich so etwas mehr über die Positionen der nachfolgenden Primzahlen
sagen. Also wo welche stehen müssten (siehe ganz unten).
Ich hatte mir angeschaut was passiert werden man aus z.B. der
der 7 Reihe alle Zahlen entfernt die bereits vielfache kleinerer Primzahlen
sind.
Bei der Folge 7, 14, 21, 28, 35, 42, 49, 56… bleibt z.B. nur
die 7 & 49, der Rest ist durch 2, 3 oder 5 teilbar. Sind keine „reinen 7er
Zahlen“
Für die Sieben erhalte ich so z.B.
(……-49, -7) „0“, 7, 49, 77, 91, 119, 133, 161, 203, 217, 259,
287, 301, 329, 343, 371…
Übrig bleiben also vielfache von 7^n (49), vielfache von
7xPrim (77), vielfache von 7^nxPrim (Z.B...539=49*11) EDIT: Sowie vielfache der nachfolgenden Primzahlen. Wie 11x13
Betrachtet man den Abstand dieser Zahlen (beginnt mit “ -7-
(+7) = 14“, dann erhält man folgendes Muster
14, 42, 28, 14, 28, 14, 28, 42 (für den Vergleich mit
anderen Zahlenfolgen ist es besser - hier – mit 7 zu dividieren) -> 2, 6, 4, 2, 4, 2, 4, 6
Diese Abfolge ist nun konstant - für alle (noch kommenden)
Primzahlen und vielfachen von 7^n bzw. 7^nxPrim.
2, 6, 4, 2, 4, 2, 4, 6 - 2, 6, 4, 2, 4, 2, 4, 6 - 2, 6, 4, 2,
4, 2, 4, 6
Siehe Abbildung 7er
Man erhält nun offenbar für „alle“ Primzahlen ein jeweils
bestimmtes immer symmetrisches Muster, welches zudem immer eine innere „2te“
Symmetrie (Spiegelbild) besitzt (gestrichelte Linie). Hier z.B. 2,6,4,2,4,2,4,6,2 (4 Spiegelachse)
Siehe Abbildung 11, 13, 17,
Für die 11er-Reihe ergibt sich für den Abstand “Periodenlänge“
2,10,2,4,2,4,6,2,6,4,2,4,6,6,2,6,4,2,6,4,6,8,4,2,4,2,4,8,6,4,6,2,4,6,2,6,6,4,2,4,6,2,6,4,2,4,2,10(-2,10,2…). Die 2 in der Mitte „Fett“ ist die Spiegelachse.
2,10,2,4,2,4,6,2,6,4,2,4,6,6,2,6,4,2,6,4,6,8,4,2,4,2,4,8,6,4,6,2,4,6,2,6,6,4,2,4,6,2,6,4,2,4,2,10(-2,10,2…). Die 2 in der Mitte „Fett“ ist die Spiegelachse.
Kenne ich
die Abfolge links der 2 - kenne ich die Abfolge rechts. Kann also vorhersagen,
welchen Abstand die Primzahlen mind. haben werden.
Die Periodenlänge einer Reihe für die jeweilige Primzahl
kann man vorhersagen, wenn man die Periodenlänge der vorherigen Primzahl kennt
(von der 7 kann man direkt auf die nächste Periodenlänge schließen die kommen
wird, ohne zu wissen welche Zahl es sein wird)
Sie ergibt sich aus „vorherige Primzahl-1* Periodenlänge(p-1)“
Für 11 = 48 (6*x 8)
6 resultiert aus ( „(7^2 – 7) / 7“ oder kurz „Primzahl-1“.
Z.B. Bei der 7 = 6 und die 8 ist die Periodenlänge von 7.
Für 13 = 480 (10x48)
Für 17 = 5760 (12*480)
Oder anders berechnet. P1-1*P2-1*P3-1... = Perionenlänge Pn
2,3,5 = 1,2,4 = Periodenlänge 8 für die 7
2,3,5,7 = 1,2,4,6 =Periodenlänge 48 für die 11
Oder anders berechnet. P1-1*P2-1*P3-1... = Perionenlänge Pn
2,3,5 = 1,2,4 = Periodenlänge 8 für die 7
2,3,5,7 = 1,2,4,6 =Periodenlänge 48 für die 11
….
Wenn man nun aber weiß, dass die 19er Reihe eine
Periodenlänge von 16*5760 besitzt und sich ab der Hälfte spiegelbildlich
verhält, dann weiß man auch wo welche Primzahlen stehen werden. Es sind alle
Zahlen die nicht „2x19“ oder 19^n dividierbar sind aber im richtigen Abstand stehen.
Gut bei der 31 Reihe beträgt die Periodenlänge 1021870080 Positionen, aber theoretisch kann man sich
„irgendwann“ ( ab 510935041) nur noch die vielfachen von 31 betrachten. Alle
anderen Zahlen sind Primzahlen.
Am Beispiel der 7: über die Primzahl 5
kann ich über die Periodenlänge der 7 sagen, dass sie eine Länge von 8 haben
wird (5-1=4 und Periodenlänge 2) also muss ich die ersten 5 Abstände berechnen.
7, 49, 77, 91, 119
Das sind die Zahlen der 7er-Reihe die nicht auch durch 2,3
oder 5 Teilbar sind.
Abstände: 14, 42, 28, 14, 28
Dann muss die Periode mit 14, 28, 42, „Enden“
Das sind 133, 161, 203. Durch 7 = 19,23, 29 = Müssen
Primzahlen sein.
Da sich das Muster wiederholt (14, 42, 28, 14, 28, 14, 28,
42)*N
Geht es mit 217, 259, 287, 301, 329, 343 weiter
= 31, 37, 41, 43, 47.
Dann kommt dann 343/ 7 = 49.
49/7 = 7 keine Primzahl…..
Ich schwanke ständig zwischen ist doch klar und komisch. Da
die Primzahlen, dasselbe für die anderen Primreihen „schaffen“. 11er, 13er, 17,
19er. Immer bildet sich ein symmetrisches Muster mit „innerer Spiegelung“. Von
der man auf die anderen Primzahlen schließen kann.
Freitag, 27. Oktober 2017
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